Der MINT-Atlas Essen

Drei der Autorinnen und Autoren des MINT-Atlas Essen: Christoph Hohoff, Brigitte Klöckner-Hartstock und Prof. Dr. Frank P. Schulte (v.l.n.r., Foto: FOM/Tim Stender)

Drei der Autorinnen und Autoren des MINT-Atlas Essen: Christoph Hohoff, Brigitte Klöckner-Hartstock und Prof. Dr. Frank P. Schulte (v.l.n.r., Foto: FOM/Tim Stender)

Die Förderung im MINT-Bereich, also in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, ist wichtig, um dem MINT-Fachkräftemangel entgegenzusteuern. Viele Bildungsinstitutionen arbeiten daran. Dabei ist es hilfreich, einen Überblick über die MINT-Landschaft zu erhalten, um Handlungsfelder zu finden und in Netzwerken Best-Practices identifizieren zu können. Auch das Auffinden neuer Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die gemeinsame MINT-Förderung stellt eine hohe Relevanz dar.

Aus diesem Grund wurde für die Region Essen nun der MINT-Atlas Essen vorgestellt. Er zeigt konkrete Projekte von der Kita bis zur Berufsschule auf, die den Fokus auf die MINT-Disziplinen legen.

Nach einem Grußwort und der Betonung der besonderen Rolle der MINT-Landschaft in Essen durch den Rektor der FOM Hochschule, Prof. Dr. Burghard Hermeier, führten die HerausgeberInnen durch die Vorstellung des MINT-Atlas.HerausgeberInnen sind Christoph Hohoff, Vizekanzler Forschungsorganisation an der FOM Hochschule sowie strategischer Koordinator des zdi-Zentrums MINT-Netzwerk Essen, und Brigitte Klöckner Hartstock, Schulamtsdirektorin der Stadt Essen sowie Leitung des Kompetenzteams Essen. Sie resümierten zufrieden: „Der MINT-Atlas Essen bietet eine gute Orientierung und Gestaltungsanleitung für Bildungsakteurinnen und -akteure, Eltern, Kinder und Jugendliche im Bereich MINT in der Stadt Essen“. Hier weiterlesen…